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27. Juni 2012 3 27 /06 /Juni /2012 15:45

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Am 22. Juni war die Welt an einer Wende des großen Krieges aufgestanden. Das türkische Jagdflugzeug, das den Luftraum Syriens unvorsichtig verletzte, war von der Luftabwehr abgeschlagen. Die Logik der sich entwickelnden Opposition zwischen Syrien und dem Westen diktierte nur eine Variante der Entwicklung der Ereignisse – die unverzügliche Militärantwort seitens NATO. Doch, es würde, des besten Anlasses für die Intervention, nicht vorzustellen scheinen. Wir werden erinnern, dass die Türkei ein Mitglied von der NATO ist, und der Angriff auf ein Mitglied der NATO wird zum Angriff auf den ganzen Block gleichgemacht.


Jedoch geschah es nicht. Ob das ein Wunder ist? Aber sogar allgegenwärtige Hillary Clinton hat bis jetzt sich in Stillschweigen gewahrt, als ob es nicht geschehen wäre. Mit einer Verspätung von zwei Tagen, presste der Generalsekretär der UNO Pan Gi-Mun von sich etwas qualvoll aus, das auf den Aufruf zu beiden Seiten zurückgeführt wurde, Zurückhaltung zu wahren.


Undeutlich sowohl eingeschmiert erwies sich die Reaktion als auch einen der Hauptfiguranten des Skandals – des Premiers der Türkei Erdogan. Erstens versprach er Syrien die adäquate Antwort im Übrigen aufzutragen. Dann begann Herr Erdogan, sich zu entschuldigen, erklärend, dass das türkische Flugzeug den Luftraum Syriens zufällig verletzte. Also, solches findet beim Patrouillieren auf den hohen Geschwindigkeiten statt, man braucht jedes Flugzeug nicht zum Absturz zu bringen, das abdrehte. Heute rief die Türkei auf "das Treffen der Länder von NATO" zu sammeln- das, nach Meinung der Kommentatoren, "sagt darüber, dass vorerst Ankara schneller die gute organisiert diplomatische Antwort sucht, als im Begriff ist, in der Militärweise zu antworten".


Was Syrien betrifft, so nahm sie die tadellos sachkundige Stellung – sie brachte die offiziellen Entschuldigungen der Türkei und nahm an der Suche zwei Flieger teilen, die nicht gefunden waren teil.


Wer der Entwicklung der Ereignisse in Syrien aufmerksam folgte, scheint es demjenigen unglaublich. Warum zündete solcher ernste Zwischenfall den Konflikt nicht an, den so unter Syrien ihre Feinde eifrig heranrollten?

Ich habe eine Version. Wer das kurze zusammenfassende Gespräch der Präsidenten der USA und Russlands in Mexiko für die Journalisten beachtete, bemerkte: die Präsidenten sahen so aus als ob schwer und durchaus nicht das freundliche Gespräch hatten, und nach mit dem riesigen Werk sparten den Anstand vor allen auf.


Es ist offenbar, dass die schärfste Frage des Treffens Syrien war, auf deren beide Seiten das gegenseitige Verständnis nicht gefunden wurde. Wir werden vermuten, dass Herr Obama Herrn Putin die unangenehmen Nachrichten mitteilen, die jener bedachte, in den Fußboden schauend, schon dann die möglichen Varianten der Antwort zählend.

So zur Geschichte mit dem türkischen Flugzeug zurückkehrend. Ich werde nicht nachprüfen, dass es das erste Flugzeug war, das den Luftraum Syriens verletzte. Ich werde nicht nachprüfen, dass solche Flugzeuge nicht bei ihren Grenzen regelmäßig flogen, sie demonstrativ verletzend, den psychologischen Druck auf den syrischen Militärs leistend. Ich werde nicht nachprüfen, dass die syrischen Militärs, diese Hässlichkeit schauend, träumten nicht, die Rakete in den frechen silbernen Bauch zu bepflanzen. Natürlich, träumten, aber konnten nicht, darauf das kategorische Verbot von der Führung habend: «Auf die Provokation nicht nachzugeben. Ebenso beobachteten die sowjetischen Grenzsoldaten wie auch kurz vor dem 22. Juni mit der kaum zurückgehaltenen Wut auf der Provokation der Faschisten, aber der Befehl ist Befehl …


Und jetzt, offenbar, nicht rechnend auf solche Wendung tat der Provokateur hin, fand die Ruhe auf dem Grund des Meeres. Es bedeutet dass das Verbot abgenommen war. Und das Verbot zurückzunehmen konnte nur Russland, das sich bemühte, in Syrien nach allen Regeln der Diplomatie zu spielen. Herr Obama deutete Herrn Putin an: spielen Sie auch immer vielmals, aber wir werden Syrien niederdrücken. Herr Putin nahm das zur Kenntnis, wurde gruppiert und antwortete ganz nicht diplomatisch. Von hier aus begann sich die Verwirrung des Westens, der in den Stupor geraten ist und befunden, etwas zu antworten. Von hier aus bekommen wir die große Lektion – dort erkennen die Diplomatie nicht an, dort erkennen nur die Kraft an. Und sie sind dort ganz und gar nicht so stark, wie uns erscheinen kann. Ihnen reichten die Kräfte und die Tapferkeit nicht aus, Syrien, ungeachtet des vielfachen Militärübergewichtes zu antworten. Sie waren verlegen und verloren die Initiative, obwohl sich auf das Auftragen des Schlages ein ganzes Jahr vorbereiteten.


Übrigens bestätigen unsere Schlussfolgerungen und die Situation innerhalb Syriens vollständig. Hier bekommen die Regierungstruppen den langersehnten Wink. In der strategisch wichtigen Stadt Homs war die große Gruppierung der Kämpfer in eine Einkreisung geraten, der große Teil der Stadt ist befreit, und die Gardisten pressen den Feind aus seinen Deckungen allmählich aus. Ob man zu ergänzen braucht, was sich über berüchtigt «den Plan Annans» hier niemand schon erinnert?

Es ist auch der plötzliche Wechsel der Rhetorik Israels in Bezug auf Syrien vorbildlich. An der Wende des Besuches dorthin von W. Putin wurde Außenminister Awigdor Liberman ein Gegner des gewaltsamen Wechsels der Führer der Staaten plötzlich:


«Bei uns ist es eine sehr deutliche Position: der Wechsel der Führer oder der Abgang dieses oder jenes Leiters des Staates entscheidet die Probleme nicht. Wir sehen es auf dem Beispiel Libyens, des Iraks, anderer Länder, - erklärte Herr Libermann. Das ist nicht, dass du einen hinunterwerfen wirst, dann wirst du den anderen stellen - und alles wird sich augenblicklich entscheiden. Der Hauptgrund der Proteste in der arabischen Welt - in Ägypten, Tunesien, Syrien ist in erster Linie das hohe Niveau der Arbeitslosigkeit, die schweren Lebensumstände, die Abwesenheit der Perspektiven für den gebildeten Teil der Bevölkerung».


Und doch hielt dieser Mensch vor zwei Wochen an ganz anderer Position fest:

"Heute ist es einem beliebigen vernünftigen Menschen, nicht dem Politiker, klar, dass diese Massentotschläge nicht dauern können. Unbedeutend, welche Position hält dieser oder jener Staat fest. Assad soll weggehen" - sagte Herr Liberman.


Am 22. Juni 1941 war die Welt den Strich übertreten. Nach 71 Jahr erinnerte Russland an die Welt daran, wie in der weltweiten Neuverteilung auch als dramatisch der Aggressor ab und zu gefährlich gespielt zu werden, er wertet die Möglichkeiten um.


Jewgenij Super

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